Dienstag, Januar 17, 2006

Eiszapfen gefrieren mein Hirn

Die Luft, sie ist kalt. Mein Atem erstarrt in der Luft- die Gedanken gefrieren mir. Die Nacht, sie ist schwarz. Ich friere, keine Frage.
Keine Antwort. Kein Plan. Keine Karte, die einen Weg zeigt. Kein Weg der mir eine Richtung zeigt. Die zeit, sie läuft ausnahmsweise mal langsam. Sie schleicht. Sie wartet heute. Auf wen? Wenn nicht auf dich, dann auf jemand andern eben. Dann eben morgen. Nicht heute, sondern wann anders. Sie enden abrupt. Meine Hirngespinste und Kopfgespenster. BlaBLABLA. Ich leide dahin. Mein Hirn es schmerzt, es gefriert langsam aber sicher zu einem einzigen Eisblock. Mein Gespür für Schnee lässt nach. Meine Füße frieren ab. Sterne fallen vom Himmel und zerstören meinen Verstand- BlaBlablabLa.
....Are you lost or incomplete? Do you feel like a puzzle, you can't find your missing piece? Tell me how do you feel? Well I feel like they're talking in a language I don't speak And they’re talking it to me.
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*oh gott bin ich poetisch. ;) "Talk" hören. Durchn Schnee latschen. Und Seelenverwandschaft feststellen. So.
Oh ich bin heute so furchtbar gut gelaunt. Obwohl ich Schnee doch hasse.