Mittwoch, März 29, 2006

ein wenig Wärme in meinem Seelchen.

:)
jaja. es ist eigentlich schon ganz passabel geworden. blos die tollsten (ersten) Sonnenstunden musste ich natürlich mit Fieber, Husten, Heißerkeit im Bett verbringen. Das Leben will mir böses, seh ich genau so. Ich befinde mich momentan in einem tiefen Loch der Kreativität, meine ich, denn weder Foto-, Schreib- oder Nähmäßig pruduziere ich irgend etwas brauchbares. Sehr tragisch jawohl. Falls eines von euch Hübschen vielleicht mal Lust hätte mit Leib und Seele (hihi) ein Teil eines Foto zu werden, gell dann schwingt eure Hüften! ;)
Oder hat irgendjemand nen Kronleuchter, alte Rahmen oder tollen Stoff zu verkaufen? Als her damit! Morgen gibts Mathe zurück...yippie :/. Abends Kultur&Kunst und so. Es wird toll werden hoffe ich. Nun denn woderfullen Tach noch. Tragischerweise muss ich ihn mit Mathe/Englisch Arbeitsaufträgen verbringen. Nunja, mal sehen....

.oben (Bild) ist ein bisschen Ironie und Haas und so. Ich muss gestehen, das ich es liebe, leider Gottes. :)

Donnerstag, März 02, 2006

März. und es ist kalt.immer noch.


Ich möchte immer noch so gerne Frühling. Heute Englischarbeit wohl versaut, anstonsten allerdings recht munter. Ich finde Rogue wave ganz toll, hab ich beschlossen und will jetzt unter Palmen liegen und Meeresrauschen hören, bitte reicht mir mal wer'n Cocktail? Ich danke.
Das Bild hier ist äuserst künstlerisch sag ich euch und verabschiede mich mit den üblichen Geistesblitzen, Wahnsinnen, Gespenstern und weiteren Tragödien. Kniks.
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Illusionen
Ein Hirngespinst. Eine einzigste Tragödie aneinander gereihter Wahnvorstellungen. Wunschvorstellungen. Eine Träne entwischt meinem Gesicht. Normalerweise weine ich nicht. Sie kullert über meine Wange und ich frage mich wann das alles ein Ende hat, ob es überhaupt ein ende hat. Ob es ein Illusionenfinale gibt. Happy End, wohl nicht. Mein Kopf ist schwer und müde. Die Kippe qualmt in meiner Hand. Normalerweise rauche ich nicht. Blödsinn. Das ganze macht mich nervös und lässt meinen Mund trocken werden. Deine Küsse habe ich vergessen. Irgendwann einmal. Nicht heute. Früher als sie noch frisch und süß waren. Weißt du, da kannte ich dich noch. Heute aber, steh ich vor einem Berg Fragezeichen, Warnugsdreicken und dir. Ich liebte dich einmal, sage ich dir. Mich findest du zu dünn, zu hektisch, nervös und überhaupt. Dein Blick ist irgendwie hin. Deine Augen, sie sind blos grün. Leer wie ein See voller nichts, verstehst du. Du schweigst, lehnst dich zurück und atmest tief ein. Du wolltest schon immer ein See voll nichts sein, lächelst du. Ich frage nicht ob du mich liebst, ob du mich überhaupt einmal geliebt hast. Klar bin ich dünn, sage ich und zitterte. Magst du keine dünnen Frauen? Du warst mal anders. Toller. Hübscher. Deine Augen und deine Küsse waren das wahre Leben und jetzt? Jetzt bist DU ein See voller nichts und ICH, ich bin ein reinste Tragödie. Schlank aber krank.


Voll von Ilusionen.