Perfektes Poolwetter hier im grünen Deutschland und ich sehne mich sehr nach dem wundervollen Vergnügenen hier rechts. Leider befindet sich dieser toller und Baum spiegelender Schwimm- und Planschpool im hübschen Schweizerlande und nicht, wie ich es gerne hätte, in unserem Garten. Tja kaum ein paar Tage hier und schon sehne ich mich weg. Kein Wunder, wenn man plözlich wieder seinen echtes Leben leben muss und nicht irgendeinen amerikanischen plastik Traum. Der Titel ist mal wieder so ein schäbiger Einfall von mir, weil es doch die Vollendung der Vergangenheit ist. Abgeschlossen quassi. ... sagt mir, wie man das benutzt, denn ich weiß sowas nicht! =)
Das Licht ist hier ganz anders.
Nicht so, wie dort wo sie herkommt. Viel greller. Sie trägt eine Sonnenbrille, weil es sie blendet. Da wo sie herkommt, braucht man sowas nicht. man hat auch keine Auf- und Untergänge, jedenfalls keine Sichtbaren und auch Tag und Nacht ist den meisten dort fremd. Es wird gelebt, wenn es passt und nicht wenn es hell oder dunkel ist. Sowieso ist es meistens hell. es werden Strahler benutzt und Laternen aufgestellt. Deswegen hat sie nie die Sterne gesehen. Nur die Plastikteile, die an ihrer Decke hängen und herunter seglen, wenn es über ihr zu wild wird. So wie Sterntaler, denkt sie. Da wo sie herkommt, kennt man Sterntaler nicht. Keine Geschichte werden erzählt, weil man alles bloß für Lügen hält. Auch sie weiß nichts davon. Sie stellt es sich so vor. Dann wenn es lärmt und sie nicht schlafen kann, vorallem. Es scheinen künstliche Lichter und sie hört nur ein Rauschen, neben dem Klacken der Frauen mit den kurzen Röcken, die sich verlaufen haben und manchmal schimpfen. Die Ruhe hier ist sie nicht gewöhnt. Dort wo sie herkommt, schreit man viel. Nicht nur aus Freude. Viemehr aus Angst oder Schmerz. Wenn das Fenster offen steht, da wo sie herkommt, dann wehte ihr ein kühler Wind aus Dreck Tränen in die Augen und sie sorgt sich um die Menschen, die nicht mal einen Ort hatten, wo sie schlafen konnten. Auch die wackelnden Frauen tun ihr Leid und die Menschen, die mit Sirenen empfangen werden. Dort wo sie herkommt, kennt man die Sonne nicht. Nicht die echte, jedenfalls. Nicht die, die einen blendet und man eine Sonnenbrille braucht.
--> falls jemand ein paar neue Bilder sehn mag (Amerika & Megan)
Nicht so, wie dort wo sie herkommt. Viel greller. Sie trägt eine Sonnenbrille, weil es sie blendet. Da wo sie herkommt, braucht man sowas nicht. man hat auch keine Auf- und Untergänge, jedenfalls keine Sichtbaren und auch Tag und Nacht ist den meisten dort fremd. Es wird gelebt, wenn es passt und nicht wenn es hell oder dunkel ist. Sowieso ist es meistens hell. es werden Strahler benutzt und Laternen aufgestellt. Deswegen hat sie nie die Sterne gesehen. Nur die Plastikteile, die an ihrer Decke hängen und herunter seglen, wenn es über ihr zu wild wird. So wie Sterntaler, denkt sie. Da wo sie herkommt, kennt man Sterntaler nicht. Keine Geschichte werden erzählt, weil man alles bloß für Lügen hält. Auch sie weiß nichts davon. Sie stellt es sich so vor. Dann wenn es lärmt und sie nicht schlafen kann, vorallem. Es scheinen künstliche Lichter und sie hört nur ein Rauschen, neben dem Klacken der Frauen mit den kurzen Röcken, die sich verlaufen haben und manchmal schimpfen. Die Ruhe hier ist sie nicht gewöhnt. Dort wo sie herkommt, schreit man viel. Nicht nur aus Freude. Viemehr aus Angst oder Schmerz. Wenn das Fenster offen steht, da wo sie herkommt, dann wehte ihr ein kühler Wind aus Dreck Tränen in die Augen und sie sorgt sich um die Menschen, die nicht mal einen Ort hatten, wo sie schlafen konnten. Auch die wackelnden Frauen tun ihr Leid und die Menschen, die mit Sirenen empfangen werden. Dort wo sie herkommt, kennt man die Sonne nicht. Nicht die echte, jedenfalls. Nicht die, die einen blendet und man eine Sonnenbrille braucht.
--> falls jemand ein paar neue Bilder sehn mag (Amerika & Megan)
