Mittwoch, Juni 27, 2007

das Blaue vom Himmel. . .

...
herunterlügen:
das Vorraussichtliche.
erzählen: das Übliche.

Ich sollte mir "vernüftige" Hobbys suchen. Ich sollte Golfen oder zumindest Seilhüpfen, aber stattdessen sehe ich zu viel Himmel, verspüre den amerikanischen Zuckerduft in meimen Raum und betäube (damit) arme Fliegen. Ich merke, dass ich Zeit verschenke, die ich eigentlich nutzen möchte, weshalb ich Himmel und Fliegen fotografiere, um wenigstens ein wenig beschäftigt zu wirken. Es ist schlimm, weil ich sonst so gerne jammere, so viel zu tun zu haben, aber die "Ära der 11er" scheint so ziemlich beendet, die ich im Übringen (und nachhinein) für ziemlich überschätzt halte.

...weil ich zwar viel schreibe, aber zu viel wiederhole und befürchte, keine neuen Worte zu finden, gibts es zur allgemein Unterhaltung ein paar Sichtungen:

Sicht eins: Spiegelsicht.










Sicht zwei: Fenstersicht mit kunstvollen Zuckergebilden.









Sicht drei: Beinsicht.
Nackte Haut zieht vielleicht besser, dachte ich, also falls ihr noch nicht unterhalten genug seid.








Jetzt solltet ihr den Zucker riechen und ein Himmelbild schießen.
Dann wäre ich zufrieden.

es schüttet aus Eimern.